1893 |
Für die Passagiere der Schiffslinie Greifswald-Eldena
– Wieck wird eine Wartehalle errichtet – der Ursprung des heutigen
Gasthauses und Hotels. |
1898 |
Eröffnung der Kleinbahnlinie Greifswald – Wolgast
mit einer Haltestelle vor der Brücke. Die Reederei der Schiffslinie gestattet der Kleinbahngesellschaft die Mitbenutzung ihrer Wartehalle. |
1899 |
Der Greifswalder Magistrat erteilt die Schankkonzession
für die „Wartehalle“, welche gleichzeitig von der
Reederei durch einen Anbau vergrößert wird. |
1945 |
Nach Kriegsende erfolgen Abbau der Gleise und
Abtransport des „Feurigen Elias“, wie die Kleinbahn
im Volksmund liebevoll genannt wurde, nach Leningrad (heute St.
Petersburg). |
nach 1945 |
Der nunmehr ehemaligen „Wartehalle“
wird eine neuerliche Schankerlaubnis erteilt, kurz darauf erhält
sie den Namen „Zur Brücke“. |
1991 |
Nach umfangreicher Rekonstruktion erstrahlt
das Gasthaus „Zur Brücke“ in neuem Glanze. |
1997 |
Übernahme des Gasthauses durch die Familie Kuniß. |
1998/99 |
Erweiterung des Gasthauses zum Hotel durch Neubau
von 9 Hotelzimmern über der Gaststätte und dem Wintergarten. |
2009/10 |
Erweiterung des Hotels durch einen Neubau mit
7 weiteren Zimmern, Frühstücksraum und Rezeption. |